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Horn - Die Heimat, Die Keiner Kannte

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Frosterstarrte Öden stützen Hütten auf,
Hier und da ein Licht, nciht Heim,
Von hier strebt andrer Schein herauf.
Pflügend durch das Nichts , die Ziele unbekannt,
Wer hier alte Weisen sucht,
den ergreift, erdlocht die Einfalt, Ferne, Fremde...

Gletscher über Gipfeln thronen nur dort draußen,
Fremde, Ferne, Weiten, Kraft ohne Halt,
Wo die Gräber noch nicht vorgescharrt,
Da reißen die Höhen Fleisch mit Gewalt.

Altvertraute Pfäde durch die Tälern reiten?
Pfade enden...

Namenlos und ohne Gott in fernen Eis erfrier'n?
Was friert, verrottet nicht und kennt die Zeit...

Bohren Stachel tiefer ruft die Heimat, die keiner kannt,
Orte die druch Suchen niemand wiederfand.
Bohren Stachel tiefer rauschen Feuer,
Alt wie alle Zeit,
Flammen, die verzehren,

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was da thronen beibt.
Die Ewigkeit greifen keine Stümpfe...

In Höhen, Kälten, Weiten, sind sie, Spuren ohne Pfade,
Kräfte die nur Willen geben, hinaus in Welten,
Wo die Toten leben.

Vom Jägersstand, ein Fremder in der Ferne,
Unbekannt ist ihm auf was er starrt,
Was ihm doch immer Heimat ward.
Dem Untergang so nah
Auf diesem spindeldürr-vereisten Strang in Lichterzeit,
Schwankend ohne jegliches Geleit.
Niemand hier weiß woher er kam und was er tat,
Schützende Mäntel auf dem Marsch in die Ewigkeit...

Vergoss`nes Bkut, vergoss`ner Schweiß,
Mit dem Hamer, schlägt allein,
Er tiefer in das Felsgestein.
Abkehr, Leere, im Tausch ein kleiner Preis,
Nehmt die Welt, sie ist zu klein,
Das Gold im Steine, es ist sein.
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