Nach Avalon fuehrten mich meine fiebrigen Gebeine gen Westen,
wo die Baeume unsere Fruechte trugen
Schlaegt mein Herz nicht im Rhythmus deiner Zeit
sind die blickenden Gefuehle nicht kaelter als die Aversionen
Der Glanz in deinen Augen wird nicht erwidert,
die Welt umschliesst die Aengste
Wenn duestere Obsessionen durch die Wellen deiner Flut brechen
Legenden meines Zweifelns verwirkten einst das Blut,
befleckte Gedanken zerstoerten allen Glauben
Ich bin ein Wanderer zwischen den Gezeiten,
verloren meine Hoffnung in die Offenbarung
Durch meine Haende rinnt der kalte Schmerz,
vergessen die Erfuellung deiner Prophezeihung
Unaufhaltsam brechen die Gedanken gegen eine Festung,
voller Trauer und Verzweiflung
Es ist die Macht meiner Erinnerungen,
die Geheimnisse unter dem Mantel der Zeit verbirgt
Majestaetisch erheben sich die Geister aus der Verdammnis
Sie fuehlen wie du du die Lust des Todes, spuere die Macht des Leidens
Verliere nie die Gedanken an den Schmerz, an den Schmerz...