Große Blume, dunkle Rose
lächelst und die Herzen toben
Dunkle Engel weinen leise
an deiner Schulter herzzerreißend
Suchen taumelnd wie verloren
fernen Gärten zu entkommen
Tragen nie geahnte Sehnsucht
bedeutungsschwer die Herbstzeitlosen
Zwischen tausend Cherubinen
Scheint dein Rot in unsern Morgen
Nie geahnte Namenlose
Voller Sinn und voller Sinnen
In dir schließt sich Einsamkeit und
Große Schöpfung, große Zeiten
Sag, wie hebst du alle Sterne
Nur aus deiner eignen Wärme