[frei nach "Verkämpft" von Freiherr v. Münchhausen]
Ich grub meiner liebe ein grünes grab
Ich senkte sie in die farne hinab
2 falken flogen droben her
Und einer der traf den anderen schwer
Und rote tropfen fielen
Bis der schleier fällt
Bis die stille bricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bleib bei mir
Bitte weck mich nicht
Ich traf meine liebe die kommende nacht
Im wald unter tieren war sie aufgewacht
2 falken führten uns beide im schlaf
Und zogen uns weiter hinab
Wir liegen zusammen am ende der nacht
Die geister die wir riefen waren wir
Wir stehen am abgrund und blicken hinab
Die tiefe hält uns nicht mehr