Ich lebte in der Vergangenheit für mich und die Bequemlichkeit,
geleitet von der Jagd nach Vergnügen.
Man warnte mich, ich glaubte nicht, mich ändern das wollt' ich nicht,
übersah vor lauter Höhen die Tiefen.
Jetzt seh' ich einsam und klar, die Hoffnung scheint unsichtbar,
mein Ego lässt kein' Raum mehr zu lieben.
Randgefüllt ist jetzt mein Glas, warum, weshalb ich Sie vergaß,
nur fressende Leere ist mir geblieben.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.
In allem war Sie alles hier, das Tun der Gerechten in mir,
nun ist der Tag so trüb, die Welt so leer.
Verschloß Sie von Reu' erfüllt, im Labyrinth meiner Angst verhüllt,
die Stunden klingen einsam um mich her.
Zu geben viel mir nie so schwer, mein Leben schien mir nie so leer,
mein Ego lässt kein' Raum mehr zu lieben.
Alles schreit und bebt in mir, nach ihrem Namen und Duft von ihr,
ich frag' mich warum ich jemals so wählte.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.
Was ist heilig, sag' wenn du's weisst,
und woraus besteht der Geist, und wofür lohnt es sich zu leben.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.
Denn ohne Sie ist alles leer, ohne Sinn und Bedeutung,
ich wünscht', dass alles anders wär', und Sie wär' wieder hier bei mir.