Nun hol tief Luft und flieh mit den Gedanken in die See.
In Dunkelheit gebärt es oft Idden, Verstand, Genie.
Tiefer Fall ins Dunkelblau.
Die Seele schweift.
Ich atme nicht.
Heraus, hinab, ganz ohne Tageslicht.
Ich bin allein und doch durchdringt ein Funke mich von allem was um mich herum das Licht durchbricht.
Nun hol tief Luft und sieh in der Tiefe deinen Weg.
In Dunkelheit verlierst du alles, alles, was dich hielt.
Kein Sauerstoff.
Kein Ton, kein Laut.
Mein Geist verkklärt im Tiefenrausch.
Gleich meiner alten Existenz rauscht ihr vorbei, nehmt es nicht wahr.
Nur als zuletzt der Schleier fehlt ist es zu spät, geht's nicht zurück.
Eine ganze Galaxie zerbirst vor deinen Augen als du stirbst.
Und alles, alles, wird dir klar, so klar, was war, was ist und sein wird.