Lass mich doch vergessen
des Tages helles Licht.
In dem Meer aus Flammen
Erkenne ich mich nicht.
Fühl mich längst geschlagen,
seh‘ keinen Ausweg mehr.
Seit dem letzten Hoffen
ist's schon so lang her.
Zieh' hinaus ins Fremde,
für unbestimmte Zeit,
vorbei an stummen Wäldern,
die ich so sehr beneid‘.
Wie soll das alles enden,
so trist und ungewiss?
Wie soll ich all das finden,
was ich so sehr vermiss'?
In ewig gleichen Tagen
bleib‘ ich mir verwehrt.
Ich hab nur noch das Hoffen,
bis es mich verzehrt.